Bei vielen Hundebesitzern gehört er inzwischen zur Standardausrüstung wie die Hundeleine: Das Pfefferspray, das man übrigends problemlos im Spezial-Versandhandel (siehe rechtes Banner)
Eine alltägliche Situation. Man geht mit seinem Hund spazieren, plötzlich kommt ein Streuner herbeigelaufen und schon hat man zwei raufende Hunde an der Leine. Hierbei hilft ein kurzer Spritzer mit dem Tierabwehrspray auf den angreifenden Hund.
Sofort trifft eine ähnliche Wirkung wie bei uns Menschen auf. Die Schleimhäute des Hundes werden gereizt, und die Sinne des Tieres sind vorrübergehend beeinträchtigt. Je nach Erziehung des Hundes reagiert er auch dementsprechend. Ein gutmütiger, gehorsamer Hund wird erstmal panisch die Flucht ergreifen und sich in sichere entfernung begeben. Ein agressiver Hund dagegen könnte dadurch noch mehr gereizt werden und sich auf den Angreifer stürzen.
Besonders geeignet zur Selbstverteidigung gegen bissige Hunde eignet sich Pfeffergel oder Pfefferschaum. Aus tierärztlicher Sicht gibt es keinerlei Bedenken beim Einsatz eines Pfeffersprays gegenüber einem beißenden Hund. Sollte der eigene Hund eine Ladung abbekommen haben, gibt man ihm am besten sofort viel zu trinken und spült evtl. seine Augen aus. Die Wirkung lässt nach einiger Zeit wieder nach. TIPP >> Wer in Österreich ein Pfefferspray bestellen will, sollte auf Pfefferspray.org einen Blick werden. Es beschäftigt sich so wie auch dieses Blog speziell mit dem Thema Pfefferspray & Österreich.
Sollte der eigene Hund eine Ladung abbekommen haben, gibt man ihm am besten sofort viel zu trinken und spült evtl. seine Augen aus. Die Wirkung lässt nach einiger Zeit wieder nach.
Ist nicht ganz richtig,da der Wirkstoff capsaicin nicht wasserlöslich ist.Also Yoghurt, Milch etc.